| Titel |
|
Holenders Memoiren im Café Museum (LCG11303) |
| |
|
|
| Meldungstyp |
|
Presseinformation |
| |
|
|
| Kunde |
|
Café Museum |
| |
|
|
| Inhalt |
|
Aviso und Einladung
Mit der Bitte um Ankündigung!
LCG11303 (CI) (KI) Donnerstag, 1. Dezember 2011
Wien/Veranstaltungen/Kultur/Literatur/Termin
Holenders Memoiren im Café Museum - BILD
Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/cafemuseum/holender
Utl.: Ioan Holender liest am 14. Dezember 2011 ab 19.30 Uhr im Café
Museum aus seiner Autobiografie „Ich bin noch nicht fertig“ -
Erinnerungen =
Wien (LCG) – Die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ, sind nur einige Stationen in Ioan Holenders Autobiografie „Ich bin noch nicht fertig“. Erinnerungen, aus denen der ehemalige Wiener Staatsoperndirektor im Rahmen einer exklusiven Lesung am 14. Dezember 2011 ab 19.30 im Wiener Café Museum bei freiem Eintritt lesen wird. ****
Für die Lesung aus seiner Autobiographie hätte Holender keinen passenderen Platz wählen können als das Café Museum, befindet sich das historische Kaffeehaus gleich neben der Oper, zwanzig Jahre lang Ioan Holenders Arbeitsplatz. Über ebendiesen zieht er in „Ich bin noch nicht fertig“ Bilanz. Diese Nähe machte das Café Museum auch zum beliebten Ruhepol zwischen Proben für Opernstars wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko, über die Holender auch unzählige Geschichten in seiner Autobiografie zu erzählen weiß. „Die Wiener Staatsoper und das Café Museum sind seit jeher eng mit einander verbunden. Seien es die Sänger, die zwischen den Proben auf einen Kaffee vorbeikommen, die Gäste, die vor einem Opernbesuch ein Glas Sekt bei uns trinken, oder das Personal, das gerne bei uns frühstückt“, erzählt Berndt Querfeld, Eigentümer des Café Museum.
Über Ioan Holender
Ioan Holender, geboren 1935 in Timişoara, Rumänien, wuchs als Sohn eines Essig- und Marmeladenfabrikanten dreisprachig auf. Nach der Enteignung des väterlichen Betriebs ging Holender nach Wien, wo er ab 1959 als Opernsänger und von 1966 bis 1988 als Opernagent tätig war. 1988 wurde er als Generalsekretär an die Wiener Staatsoper und Volksoper Wien berufen. Kurz darauf wurde Holender Direktor der Wiener Staatsoper und blieb es zwanzig Jahre lang bis zum 31. August 2010. Heute erkt er beim Fernsehsender Servus TV als Gestalter und Moderator der Serie „kulTOUR mit Holender“, ist Universitäts-Lehrbeauftragter, künstlerischer Direktor des internationalen Musikfestivals in Bukarest und künstlerischer Berater der Metropolitan Opera New York und des Spring Festivals Tokyo.
Nach zwanzig Jahren als Direktor der Staatsoper in Wien zieht Ioan Holender Bilanz. In seiner Autobiografie „Ich bin noch nicht fertig“, die 2010 erschienen ist, erinnert er sich an seine Erfolge in der Musik ebenso wie an die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ. Neben Porträts von Persönlichkeiten wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko interessieren besonders die schonungslosen Beschreibungen dessen, was hinter den Kulissen einer großen Opernbühne geschieht. Wer verstehen will, wie Oper funktioniert, kann auf dieses Buch nicht verzichten.
~
Lesung Ioan Holender im Café Museum
Datum: Mittwoch,14. Dezember 2011
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Ort: Café Museum
Adresse: 1010 Wien, Operngasse 7
Website: www.cafemuseum.at
Eintritt: frei
Lageplan:
http://maps.google.at/maps?hl=de&sugexp=pfwc&cp=6&gs_id=m&xhr=t&gs_upl=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1680&bih=834&um=1&ie=UTF-8&q=cafe+museum&fb=1&gl=at&hq=cafe+museum&hnear=0x476d079e5136ca9f:0xfdc2e58a51a25b46,Wien&cid=0,0,8811134790855143829&ei=N4KBToHwHMbRhAf6o_DnDg&sa=X&oi=local_result&ct=image&sqi=2&ved=0CAQQ_BI
~
Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck bei redaktioneller Verwendung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisuregroup.at. (Schluss)
Rückfragehinweis:
echo medienhaus
Christoph Langecker
Tel.: +43 664 2162227
mailto:christoph.langecker@echo.at
leisure communications
Christoph Kobza, BA
Tel.: +43 664 5533263
mailto:ckobza@leisuregroup.at |
| |
|
|
| PDF-Download |
|
 |
| |
|
|
| Bild-Download |
|
 |
| |
|
|
| |
|
|
