HOME | IMPRESSUM | SITEMAP | ENGLISH |  GO
 
  NEWSROOM
   
 
Titel   Kunst statt Kino (LCG11043)
     
Meldungstyp   Presseinformation
     
Kunde   DOTS experimental sushi
     
Inhalt   Presseinformation

LCG11043 (KI) (CI) Donnerstag, 10. März 2011
Wien/Kunst/Kultur/Design/Lifestyle/Ausstellungen/Galerien


Kunst statt Kino – BILD

Bilder zur Meldung unter http://my.oreste.com/start/thumbnails.php?album=861

Utl.: Szenegastronom Martin Ho eröffnet mit „Yoshi’s Corner“ Galerie für zeitgenössische Kunst auf über 500 Quadratmetern mit integriertem Store für individuelles Design =

Wien – Erstmalig nach der erfolgreichen Eröffnung seiner beiden DOTS-Restaurants auf der Mariahilfer Straße und im Brunnerhof in Döbling sowie dem Kaffeehaus „Yoshi“ hat ein neues Projekt von Szenegastronomen Martin Ho nicht in erster Linie etwas mit kulinarischen Genüssen zu tun, wenngleich diese natürlich nicht ganz fehlen dürfen. Feinschmecker mit Vorliebe für zeitgenössische Kunst und kreatives Design spricht der umtriebige Kunstliebhaber mit vietnamesischen Wurzeln jedoch auch diesmal an. In die Räumlichkeiten des ehemaligen Atelier-Kinos in der Wollzeile, das am 30. Juni 2006 seine Pforten schloss, kehrt neues Leben ein, wenn am 10. März 2011 auf über 500 Quadratmetern in die loftartige Atmosphäre der großzügigen Räume „Yoshi’s Corner“ einzieht, in dem die Galerie „Yoshi’s Gallery for Contemporary Art“ mit einem Store für individuelles und kreatives Design vereint sind.

Zwtl.: Die schönen Dinge im Leben

„Ich habe einen absoluten Faible für die schönen Dinge im Leben, der sich in allem manifestiert, was ich tue“, erzählt Ho, der eine umfangreiche Kunstsammlung besitzt und den jahrelange enge Freundschaften mit bekannten und aufstrebenden Künstlern rund um den Globus verbinden. Kernstück seines „Yoshi’s Corner“ wird demnach auch die Galerie „Yoshi’s Gallery for Contemporary Art“ mit abwechselndem Ausstellungsbetrieb. „Ich sehe mich nicht als Konkurrenz zur lebendigen Wiener Galerienszene, sondern als Ergänzung, die junge Künstler fördern möchte“, erklärt Ho. Die Bandbreite der ausgestellten Künstler ist groß und deckt sich mit dem vielfältigen Kunstgeschmack des passionierten Kunstliebhabers, der asiatische Lampions ebenso sammelt wie ausgefallene Installationen oder Bilder, Möbel und Designklassiker aus allen Jahrzehnten. Allen gemein ist, dass sie ihm selbst gefallen müssen. „Ich würde in meinen Restaurants auch nie etwas servieren, dass mir selbst nicht schmeckt. Genau so ist es auch bei der Kunst: ich zeige, was mich bewegt und was mich beeindruckt.“ Zu den Künstlern, die in den ersten Monaten ausgestellt werden, zählen arrivierte Stars der Malerei wie Andy Warhol, Victor Vasarely, Marc Quinn, Julian Kohl, Lawrence Schiller oder Heidi Popovic ebenso wie hierzulande kaum gezeigte Künstler wie Petra von Kazinyan, Claude Charlier, Takashi Murakami, Robert Indiana, Yoshimoto Nara oder Richard Pettibone. Künftig möchte Ho regelmäßig wechselnde Ausstellungen zeigen, programmatisch lässt er sich dabei allerdings nicht festlegen: „Wir sind eine Kreativ-Boutique auf höchstem Niveau: dementsprechend haben wir kein strenges kuratorisches Konzept, sondern wollen immer wieder neuen Trends nachspüren und neue Zusammenhänge zwischen einzelnen Kunstrichtungen präsentieren.“

Zwtl.: Design für Individualisten

Den zweiten Schwerpunkt widmet Ho dem alltagstauglichen Design, das er im integrierten Store attraktiv in Szene setzt. „Alles, was in ‚Yoshi’s Corner’ zu sehen ist – von den Möbeln, über die Kunst bis zum Design – kann man kaufen“, verrät der Neo-Galerist. Neben einer stetig wechselnden Auswahl hochwertiger Bücher von den Verlagen teNeues, Phaidon oder Taschen erwartet die stilbewussten Käufer künftig ausgefallenes Design von trendigen Labels wie Giacomorelli Shoes oder Philippe Roucou, Spielfiguren von Medicom und Kidrobot, modische Accessoires von Dukes Finest Vintage Artisan und Interieur von WOKA Lamps Vienna sowie Designklassiker unter anderem von Arne Jacobsen oder EAMES. Das Angebot runden Vintage-Editionen bekannter Labels wie Louis Vuitton und Rolex ab. „Primär präsentieren wir Einzelstücke“, verspricht Ho und möchte damit eine stilbewusste Konsumentenschicht ansprechen. „Wirklicher Luxus ist Individualität und nicht Markenware von der Stange“, erklärt Ho.

Zwtl.: Zeit für den Kunstgenuss

Ganz geht es bei Martin Ho natürlich ohne Gastronomie auch nicht, wenngleich diese in „Yoshi’s Corner“ deutlich in den Hintergrund rückt. Inmitten der Galerie präsentiert sich eine kleine Bar, an der die Gäste mit Kaffee und Erfrischungen bewirtet werden. Großzügige Sofas bieten die Möglichkeit, entspannt durchzuatmen, ein gutes Buch zu genießen oder sein Lieblingsbild zu bewundern. „Der Besuch in ‚Yoshi’s Corner’ soll kein schnelles Konsumerlebnis oder ein Kunst-Quickie werden. Die Gäste sollen sich wohlfühlen und sich auf die Kunst einlassen; jeder ist eingeladen und wir nehmen uns gerne die Zeit, um mit unseren Gästen auch ein Bisschen zu plaudern“, sagt Ho.

Zwtl.: Eventlocation in den Abendstunden

Während „Yoshi’s Corner“ sich untertags ganz dem Design und der Kunst verschreibt, verwandelt sich die Location in den Abendstunden in eine der zentralsten Eventlocations der Stadt. Ausgestattet mit modernster Ton-, Licht- und Eventtechnik können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen die Galerie mitsamt ihren Kunstwerken für unvergessliche Veranstaltungen mieten. In Sachen Essen gibt es bei den Abendveranstaltungen keine Einschränkungen. „Wir zwingen niemand zu DOTS-Essen und laden alle Caterer ein, bei uns aufzukochen“, lacht Ho. In „Yoshi’s Corner“ soll sich nach den regulären Öffnungszeiten die Lücke zwischen Kunst und Entertainment schließen. „Zeitgenössische Kunst ist Teil des Lebens und man erlebt sie besonders gut, wenn man sie im angenehmen Ambiente mit Freunden gemeinsam genießen kann und sich nicht in der Zwanghaftigkeit des musealen Rahmens bewegen muss“, meint Ho. Mit seinem „Yoshi’s Corner“ möchte er zudem eine Lücke im innerstädtischen Veranstaltungsangebot schließen. „Ähnlich wie schon in unseren Restaurants bieten wir nur den Rahmen und bieten unseren Gästen die Möglichkeit, sich nach Belieben zu inszenieren“, sagt Ho.

Zwtl.: Virtuelles Pendant

„Yoshi’s Corner“ kann sich schon vor seiner Eröffnung über ein virtuelles Pendant in Form eines Blogs unter www.theworldofyoshi.com freuen, in dem Ho gemeinsam mit Gleichgesinnten internationale Trends rund um die Themenbereiche Architektur, Design, Mode, Kunst, Essen, Musik und Lifestyle thematisiert und seine persönlichen Favoriten präsentiert, die ihn auf seinen zahlreichen Reisen beeindrucken. „Ich wünsche mir, das die lebhafte Diskussion aus dem virtuellen Raum auch in den neuen Räumlichkeiten Einzug hält und viele kunstsinnige Menschen die Begeisterung für die schönen Dinge teilen werden“, sagt Ho abschließend.

~
YOSHI’S CORNER

Adresse: 1010 Wien, Wollzeile 17
Website: http://www.theworldofyoshi.com
Lageplan:
http://maps.google.at/maps?q=1010+Wien,+Wollzeile+17&oe=utf-8&client=firefox-a&ie=UTF8&hq=&hnear=Wollzeile+17,+Innere+Stadt+1010+Wien&gl=at&z=16
~

Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck bei redaktioneller Verwendung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisuregroup.at. (Schluss)


Rückfragehinweis:
leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: +43 664 8563001
E-Mail: khaelssberg@leisuregroup.at
     
PDF-Download   DOWNLOAD
     
Bild-Download   DOWNLOAD
     
Video-Download   DOWNLOAD