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Titel   Immo-Barometer 1. Quartal 2009 (LCG9069)
     
Meldungstyp   Presseinformation
     
Kunde   FindMyHome.at
     
Inhalt   Presseinformation

Wien/Immobilien/Wirtschaft


Immo-Barometer 1. Quartal 2009 – GRAFIK

Grafik zur Meldung unter: http://presse.leisuregroup.at/home/immobarometer/Maerz2009

Utl.: Immobilienpreise in der Bundeshauptstadt trotzen der Krise und legen laut aktuellem Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at deutlich zu. =

(LCG9069 – Wien, 16.04.2009) „Der Immobilienmarkt scheint sich von der Finanzkrise unberührt zu zeigen und die meisten Unternehmen würden bei solchen Zuwachsraten vor Neid erblassen“, bilanzieren die beiden Immobilienexperten Benedikt Gabriel und Bernd Hlawa anlässlich der Zahlen für das erste Quartal 2009 des Immo-Barometers, in dem seit zwei Jahren anhand von 6.000 Immobilien die Preisentwicklung in der Bundeshauptstadt analysiert wird. Der durchschnittliche Mietpreis kletterte seit Jahresbeginn um 4,9 Prozent nach oben und liegt derzeit bei 12,27 Euro pro Quadratmeter. Etwas geringer fiel mit 4,3 Prozent die Steigerung beim Eigentumspreis aus, der wieder die 3.000 Euro-Grenze überschritt und nun bei 3.070 Euro pro Quadratmeter liegt. Die deutliche Steigerung führen die Immobilienexperten auch auf die nun einsetzende Markterholung nach den Einbrüchen im letzten Quartal des Vorjahres zurück. „Immobilien beweisen sich gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten als beliebte und wertstabile Anlageform“, erklären Gabriel und Hlawa die steigende Nachfrage, dam Markt. Sie rechnen mit einer weiteren Preissteigerung bis Jahresende. Aufgrund der im internationalen Vergleich relativ günstigen Quadratmeterpreise in Wien besteht noch Wachstumspotential.

Zwtl.: Eigentumstrends im 1. Quartal 2009.

Von der Steigerung der Eigentumspreise konnten vor allem Toplagen profitieren. Besonders deutlich legten die Preise in der Inneren Stadt zu, wo Immobiliensuchende bereits über 8.500 Euro auf den Tisch legen müssen. Sie werden von den Nobelbezirken Währing und Döbling gefolgt, wo der Durchschnittspreis mittlerweile über 5.000 Euro liegt. Hietzing liegt mit 4.290 Euro nur mehr auf Platz vier der teuersten Bezirke in der Donaumetropole. Besonders preiswerte Immobilien finden sich in Rudolfsheim-Fünfhaus (1.699 Euro) und Meidling (1.793 Euro).

Zwtl.: Miettrends im 1. Quartal 2009.

Gewinner der Preissteigerung sind die inneren Bezirke. Lediglich in Mariahilf liegt der Mietpreis mit 11,95 Euro noch unter 12 Euro-Grenze. In der Inneren Stadt beläuft sich die Durchschnittsmiete auf satte 17,52 Euro. Jenseits der 14 Euro-Grenze liegen noch die klassischen Nobelbezirke Hietzing, Währing und Döbling, die sich über ein stabiles Preisniveau freuen können. Im einstelligen Bereich bewegen sich nur Favoriten (7,64 Euro), Simmering (8,27 Euro) und Floridsdorf (9,70 Euro).

Zwtl.: Die Sicht der Makler.

„Wir konnten vor allem im Monat März eine stärkere Nachfrage bei Mietwohnungen feststellen. Dabei registrierten wir, dass der Trend definitiv in Richtung kleinerer Wohneinheiten geht: durchschnittlich 50 bis 60 Quadratmeter. Aber auch bei den Eigentumswohnungen und im Zinshausbereich ist eine stetige Nachfrage zu verzeichnen. Hier geht es in erster Linie um Eigentum zu Anlagezwecken. Denn Immobilien, ob Wohnungen oder ganze Zinshäuser, sind solide Sachwerte und daher besonders in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation eine attraktive Anlageform.“ führen Harald Diethard und Robert Horinka, Vorstände der CPI Immobilien Gruppe, aus.

Zwtl.: Über das Immo-Barometer.

Das Immo-Barometer basiert auf einer Datenquelle von rund 6.000 Objekten, welche auf FindMyHome.at im Beobachtungszeitraum online angeboten werden. Die Daten werden durch Online-Angaben von Immobilienmaklern, Bauträgern und privaten Immobilienanbietern generiert. Diese stellen einen Durchschnitt der angegebenen Objekte dar und können von tatsächlichen Verkaufspreisen abweichen. Datenquellenfehler und Irrtümer vorbehalten.

(S E R V I C E – Website: http://www.findmyhome.at)

Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck bei redaktioneller Verwendung zur Verfügung.
Weiteres Bild- und Informationsmaterial finden Sie im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisuregroup.at. (Schluss)


Rückfragehinweis:
leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: (+43 664) 856 3001
E-Mail: khaelssberg@leisuregroup.at
     
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