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Titel   k2 – neue „State of the Art“-Website Heimat für Kulturinteressierte (LCG8238)
     
Meldungstyp   Presseinformation
     
Kunde   k2 - Kultur in centrope
     
Inhalt   Presseinformation

Wien/Branchenmedien/Kultur


k2 – neue „State of the Art“-Website
Heimat für Kulturinteressierte

Utl.: „k2-kultur in centrope“, die größte österreichische Kultur-, Programm- und Veranstaltungszeitschrift, startete am 1. Dezember 2008 mit einem innovativen und völlig neu gestalteten Internet-Auftritt. Damit gibt man allen Kulturinteressierten und –veran–staltern eine neue Heimat. =

(LCG8238 – Wien, 15.12.2008) www.k2centrope.com, die neue Website des Kulturmagazins „k2-kultur in centrope“ hat es sich vor dem Hintergrund immer rarer werdender Kulturplätze in den regulären Medien zur Aufgabe gemacht, Veranstaltern und Interessierten relevante Informationen und Contentangebote bereitzustellen. „Da k2 vorerst ja nur vierteljährlich erscheint, ist der Platz in unserer Zeitung natürlich limitiert. Aus diesem Grund war von Anfang an die Website ein essenzieller Bestandteil, um aktuell und ausführlich über Angebote informieren zu können“, erklären Christian Bauer und Wolfgang Lamprecht, die beiden Chefredakteure von k2-kultur in centrope.

Bereits im heurigen Sommer weitete die Zeitschrift ihre Inhalte auf Centrope aus, was nach dem – von Wiener Grafikbüro Schultz & Schultz choreographierten – Relaunch des Printmagazins auch einen der Website notwendig machte. „Sie soll den Anforderungen einer modernen und zeitgenössischen Mediennutzung Rechnung tragen und als Online-Magazin in Erscheinung treten“, so Bauer weiter. Für das Konzept von Seitenaufbau, Struktur und Design zeichnet die echonet communication gmbh verantwortlich. „Zielvorgabe war es, die neue Website an den im Sommer realisierten Relaunch des Magazins anzupassen. Nichtsdestotrotz galt es, eine eigenständige „State of the Art“-Plattform zu kreieren, welche die Vorzüge des Webs mitnimmt“, so echonet-Geschäftsführerin Daniela Feuersinger. Als neue Onlineredakteure konnten die beiden Kulturjournalisten Werner Schuster und Theresa Steininger gewonnen werden.

Zwtl.: Antwort auf starke Nachfrage.

Der Relaunch folgte dem Ansatz, die dargebotenen Informationen und Services entsprechend übersichtlich zu strukturieren. So bietet das neue Portal ausführliche, tiefe kulturelle Einblicke und komplettiert im Online-Magazinteil die im Printtitel publizierten Beiträge der renommierten Kulturjournalisten des Landes, „aber auch zusätzliche Knowledge-Nuggets, die täglich aktualisiert werden“, ergänzt Lamprecht. Mit einem modernen, ansprechenden Design und einer Reihe neuer Features wird auf grundlegende Bedürfnisse in Sachen Kultur, Programm und Veranstaltungen punktgenau reagiert.

Um noch mehr Übersichtlichkeit zu gewährleisten, setzt sich das Portal aus drei Komponenten zusammen: Dem Magazinteil mit ausführlichen Berichten und Beiträgen, dem Eventkalender, der die Suche nach Events in den jeweiligen Region erlaubt, sowie einer Community-Plattform mit Podcasts und Weblog, auf welcher man Beiträge kommentieren und bei Gewinnspielen mitmachen kann. Der Magazinteil geht bereits Anfang November online; der Ausbau von Eventkalender und Community-Features wird im Zuge der folgenden Ausgaben schrittweise realisiert.

Die Implementierung regelmäßiger Videopodcasts von CastYourArt.com, die den UserInnen wöchentlich ein Portrait eines Künstlers, Galeristen oder einer Kulturinstitution liefern, gibt dem Web 2.0-Ansatz des neuen Auftritts ein weiteres Gesicht. Die Audio-Podcasts werden weiterhin von kulturwoche-Herausgeber Manfred Horak produziert, Martin Mangiapia bleibt der würzigste Kulturblogger des Landes.

Zwtl.: Größte österreichische Kultur-, Programm- und Veranstaltungszeitschrift.

2002 gegründet, ist k2-kultur in centrope mit rund 90.000 Abonnenten und einer Auflage von 150.000 Stück die größte österreichische Kultur-, Programm- und Veranstaltungszeitschrift. Sie geht auf eine Initiative der Landeshauptleute Erwin Pröll und Michael Häupl zurück, die ursprünglich den kulturellen Angeboten in Wien und Niederösterreich eine gemeinsame und zeitgemäße Medien-Plattform bieten sollte. Herausgeber ist daher der gemeinnützige Verein zur Förderung der kulturellen Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern Wien und Niederösterreich. Seit 2008 ist das Magazin mit Unterstützung der Raiffeisenbank Wien-Niederösterreich für die gemeinsame Europa-Region Centrope zuständig. k2-kultur in centrope ist nicht im Handel erhältlich, kann aber kostenlos abonniert werden.

(S E R V I C E – Website: http://www.k2centrope.com)


Rückfragehinweis:
leisure communications, Wolfgang Lamprecht
Tel.: (+43 664) 856 3002, E-Mail: lamprecht@leisuregroup.at
     
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