HOME | IMPRESSUM | SITEMAP | ENGLISH |  GO
 
  NEWSROOM
   
 
Titel   Immo-Barometer November (LCG8236)
     
Meldungstyp   Presseinformation
     
Kunde   FindMyHome.at
     
Inhalt   Presseinformation

Wien/Immobilien/Wirtschaft


Immo-Barometer November – GRAFIK

Grafik zur Meldung unter: http://presse.leisuregroup.at/home/immobarometer/November2008

Utl.: Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at verzeichnet auch im November leicht sinkende Mieten, denen Steigerungen bei den Eigentumspreisen gegenüber stehen. Allgemeine Preissteigerung in Top-Lagen feststellbar. =

(LCG8236 – Wien, 11.12.2008) „Der Trend am Wiener Immobilienmarkt hält an: Die Mieten sinken leicht und der Eigentumspreis befindet sich im Steigen“, resümieren die beiden Immobilienexperten Benedikt Gabriel und Bernd Hlawa anlässlich der Veröffentlichung des monatlich erscheinenden Immo-Barometers für November 2008, in dem die Marktpreise von über 6.000 Immobilien in den 23 Wiener Gemeindebezirken ausgewiesen werden.

Im Vergleich zum Vormonat sank der Mietpreis von 11,82 Euro pro Quadratmeter um 1,4 Prozent auf aktuell 11,65 Euro. Der Eigentumspreis stieg im November um 1,27 Prozent von 2.909 Euro auf 2.946 Euro.

Zwtl.: Eigentumstrends im November 2008.

Top-Lagen wie die Bezirke Währing und Döbling befinden sich weiterhin im Aufwind. Etwas günstiger wurde der Durchschnittspreis in der Inneren Stadt, wo sich der Quadratmeter derzeit auf „nur“ 8.015 Euro pro Quadratmeter (8.105 Euro im Oktober) beläuft. Besonders gefragt sind derzeit die Bezirke Mariahilf (3.041 Euro) und die Josefstadt (3.943), wo die Preise die 3.000 Euro-Grenze überschritten haben. Schlusslichter sind Meidling (1.778 Euro) und Favoriten (1.816 Euro).

Zwtl.: Miettrends im November 2008.

Bei den Mietpreisen zeichnet sich ein ähnliches Bild: Steigerungen in Top-Lagen wie Währing (15,03 Euro) und Döbling (15,21 Euro) und Preisrückgänge in weniger attraktiven Lagen. Favoriten (5,03 Euro) und Simmering (6,30 Euro) erreichen neue Tiefstwerte. Penzing (9,80 Euro) und Rudolfsheim-Fünfhaus (9,56 Euro) fallen erstmals unter die 10 Euro-Grenze.

Zwtl.: Die Sicht der Makler.

„Zur Zeit ist noch nicht abschätzbar, in wie weit sich aufgrund des wirtschaftlichen Umfeldes die Wohnungspreise in Wien verändern werden. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich im mittleren Segment – sowohl bei Miete als auch Eigentum – die Preise leicht nach unten bewegen werden. Im gehobenen Segment wird es aller Voraussicht nach zu einer Differenzierung zwischen wirklichen Top-Lagen und guten Lagen kommen“, sagt Horst Schwarzenberg von Colliers Columbus. „Da das Angebot im so genannten ‚Luxussegment’ in Wien nach wie vor beschränkt ist und die Nachfrage das Angebot übersteigt, ist mit keinem Preissturz zu rechnen. Kunden werden aber noch mehr auf die Lage achten als bisher, was unseres Erachtens zu einem Preisrückgang bzw. Stabilisierung der nicht so guten Lagen führen wird“, so der Immobilienexperte.
Aufgrund der derzeitigen Finanzierungsproblematik (keine „günstige“ SFR-Kredit-Vergabe) rechnet der Experte jedoch mit Preisrückgängen im Einfamilienhausbereich.

Zwtl.: Über das Immo-Barometer.

Das Immo-Barometer basiert auf einer Datenquelle von rund 6.000 Objekten, welche auf FindMyHome.at im Beobachtungszeitraum online angeboten werden. Die Daten werden durch Online-Angaben von Immobilienmaklern, Bauträgern und privaten Immobilienanbietern generiert. Diese stellen einen Durchschnitt der angegebenen Objekte dar und können von tatsächlichen Verkaufspreisen abweichen. Datenquellenfehler und Irrtümer vorbehalten.

(S E R V I C E – Website: http://www.findmyhome.at)

Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck bei redaktioneller Verwendung zur Verfügung.
Weiteres Bild- und Informationsmaterial finden Sie im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisuregroup.at. (Schluss)


Rückfragehinweis:
leisure communications, Dorothea Sommeregger
Tel.: (+43 664) 856 3004, E-Mail: sommeregger@leisuregroup.at
     
PDF-Download   DOWNLOAD
     
Bild-Download   DOWNLOAD