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Titel   Luxus trotz Finanzkrise (LCG8228)
     
Meldungstyp   APA OTS-Meldung
     
Kunde   LUXURY, please.®
     
Inhalt   Presseinformation

Wien/Messen/Wirtschaft/Gesellschaft/Luxus


Luxus trotz Finanzkrise – BILD

Anhänge zur Meldung unter: http://presse.leisuregroup.at/luxury08

Utl.: 19.327 Menschen besuchten am Wochenende die dritte Auflage der Luxusausstellung LUXURY, please.®. Aussteller sprechen von „enormer Kaufkraft“. =

(LCG8228 – Wien, 23.11.2008) „Die Kaufkraft ist ungebrochen und mit so einem starken Besucherandrang hätten wir heuer nicht gerechnet“, resümierte Veranstalter Gerhard Krispl Sonntagabend, als er die Tore der Hofburg Vienna schloss, in der seit Freitag die dritte Auflage der Luxusausstellung LUXURY, please.® zu sehen war, bei der sich über 100 nationale und internationale Aussteller präsentierten. Exakt 19.327 Besucherinnen und Besucher frequentierten in drei Tagen die 4.000 Quadratmeter große Luxusausstellung, auf der es unter anderem eine 1,6 Millionen Euro teure Handtasche des japanischen Designers Ginza Tanaka zu sehen gab, für die er bereits drei Kaufinteressenten finden konnte. Nicht minder beliebt waren die Kunstwerke des deutschen Designers Mario Mehn, für den die Ausstellung in der Hofburg „ein riesen Clou“ war, bei dem er Kunstwerke im sechsstelligen Bereich verkaufen konnte. Bell & Ross-Manager Roman Dorn war ebenfalls positiv vom Run auf seine luxuriösen Uhren überrascht: „Die LUXURY, please.® hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen“. Überglücklich zeigte sich auch Gulliver’s-Boss Helmut Maurerbauer, der in seiner Travel-Lounge auf knapp 600 Quadratmetern die schönsten Reisedestinationen der Welt präsentierte: „Von Finanzkrise keine Rede. Luxus ist gefragt.“ Mario Baier, Chef des erstmalig auf der Ausstellung vertretenen Piemont-Tourismus, stößt ins gleiche Horn: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, gönnt man sich gerne was. Ein schöner Urlaub oder auch ein gutes Essen sind die Form des Luxus, die man sich gerne leistet.“ Durchaus zufrieden –jedoch konzernpolitisch bedingt nicht über zahlen sprechend – zeigten sich auch viele andere Aussteller wie Haban, BVLGARI, Habsburg Moden, Borsalino, Maybach, Rolls Royce, Maserati, Hilton, Wien Products oder Vertu.

Nach drei Tagen Luxus in Wien freut sich Krispl schon auf das nächste Jahr: „Ich bin froh, dass wir trotz aller Schreckensmeldungen der letzten Tage ein positives Zeichen setzen konnten, das auch die Stärke des Wirtschaftsstandorts Wien untermauern konnte. Luxus ist schließlich einer der wenigen Wirtschaftszweige, der noch immer Wachstumsraten verzeichnen kann.“

(S E R V I C E – Website: http://www.luxuryplease.com)

Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck bei redaktioneller Verwendung zur Verfügung.
Weiteres Bild- und Informationsmaterial finden Sie im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisuregroup.at. (Schluss)


Rückfragehinweis:
leisure communications, Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: (+43 664) 8563001, E-Mail: khaelssberg@leisuregroup.at
     
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